Sportlich: Meine Teilnahme an meinem ersten Obstacle Race!

Sportlich: Meine Teilnahme an meinem ersten Obstacle Race!

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strongviking.com/de

Dieses Jahr habe ich mich an eine neue sportliche Herausforderung gewagt! Aufgrund meiner chronischen gesundheitlichen Beschwerden war es mir nie möglich, intensiven Sport zu betreiben, obwohl ich dahingehend eigentlich vielseitig interessiert bin. Ich schlage da nach meiner Mama, die ausgebildete Gymnastiklehrerin ist und früher Leichtathletik bis auf Bundesebene betrieben hat, und sich später noch weitergebildet hat Richtung Rückenschule, Nordic-Walking, progressive Muskelrelaxation nach Jacobson… Ich selbst hatte allerdings immer meine Probleme mit Muskelsteifheit, Erschöpfung, Asthma, Heuschnupfen und dem ständigen, schmerzenden Ausschlag, der bei Hitze und Schwitzen sofort aggressiv aufgeflammt ist. Ich war zwar immer gerne an der frischen Luft, aber für großartige Anstrengung bestand nie so das Bedürfnis. Was ich allerdings sehr genoss war Reiten (auch ein paar Springturniere), Klettern, Naturerkundungen (Spaziergänge kann man es nicht nennen, mich verschlägt es irgendwann immer in den Matsch oder ins Unterholz), Schwimmen (vor allem in Seen und im Meer), Schnorcheln, und hin und wieder mal Rad fahren und Inline skaten. Letzten Winter habe ich erstmalig mit dem Joggen angefangen und gemerkt, Read more

Lammkoteletts mit Ofengemüse

Lammkoteletts mit Ofengemüse

antihistamin, fruktosearm, laktosefrei, paleo, AIP-machbar, lowcarb machbar, nussfrei, eifrei
Im Grunde ein simples aber sättigendes Gericht. Lamm war am Anfang das für mich verträglichste Fleisch, da es nur extrem kurz abgehangen ist. Aus diesem Grund ist es sehr histaminarm und gilt als für Allergiker sehr verträgliches Fleisch. Zudem dürfte es durch die Weidehaltung und Grasfütterung der Tiere sehr toxinarm sein. Ich merke nach dem Verzehr keinerlei Symptome wie nach dem Verzehr von konventionell gehaltenem Schwein, nämlich einen Energieeinbruch, teilweise auch Brainfog und schlechte Laune, sondern fühle mich mit neuer Energie erfüllt und bereit anzupacken, was auch immer auf mich zukommt, außerdem Freude an der Interaktion mit Menschen. Dies dürfte auch daran liegen, dass Wiederkäuer durch ihre besondere Darmflora Toxine sehr gut abbauen können 1)2), im Gegensatz zu Schweinen, die oftmals auch noch mit schimmeligem Getreide gefüttert werden.

Am optimalsten wäre natürlich Schaffleisch aus Deutschland, um die hiesigen Schäfer und den Erhalt von Kulturlandschaften zu unterstützen. Eine gute Bezugsquelle für frisches Lamm ist ein türkischer Laden, hier erhältst du ebenfalls für sehr günstig (und sehr gesund!) Innereien. Ich persönlich fühle mich durch rotes Fleisch besser gesättigt als durch weißes, allerdings habe ich inzwischen wieder eine große Bandbreite an Fleisch in meinen Speiseplan eingebaut. Aus dem Buch von Reinhart Jarisch „Histaminintoleranz und Seekrankheit“ habe ich erfahren, dass das Vitamin B6 ein wichtiger Faktor ist, Read more

Tagebuch Azoren Teil II

Tagebuch Azoren Teil II

31.5.16

Heute ist es unglaublich stürmisch, deswegen arbeiten wir nur ums Häuschen herum. Wir finden Sellerie und Knoblauch, der in der Nähe der Hütte wächst!

Fangen Eidechsen in leeren 5 Liter Wasserkanistern mit Tomatensoße als Köder, was sehr gut funktioniert. Ich vermesse 4 Stunden am Stück Eidechsen und nehme ihnen Blut ab, danach bin ich ganz schön k.O. Bei der ersten Eidechse habe ich noch so mitgefühlt und bin so nervös, dass ich danach dachte, ich würde umkippen. Aber so langsam kommt die Routine. Meine bisherige Erfahrung in Bezug auf Blutabnehmen war nur an zwei Bartagamen in der Veterinärmedizin in einem sagen wir mal privaten Crashkurs, zwei Wochen zuvor. Danach bin ich aber unglaublich stolz. Zum Abendessen gibt es Favabohnen, selbst geschält, und Dosenthunfisch. Wir haben auch sehr guten bekommen, in Olivenöl und Thymian, den ich wohl sogar in kleinen Mengen vertrage! Zumindest direkt nach dem Essen merke ich keine Reaktion. Zum Nachtisch mache ich Pfannkuchen aus Read more

Tagebuch Azoren Teil I

Tagebuch Azoren Teil I

Schaue dir auch mein Video über meine Azorenreise an!

23.5.16

Morgen ist es so weit. Ich werde für zwei Monate fort sein, um Proben für meine Masterarbeit auf einer Mini-Vogelinsel vor der Azoreninsel Graciosa zu sammeln (eine Studie über die Ernährung und eine Blutparasitenbelastung an der Madeira Eidechse und an Sturmvögeln), zusammen mit meiner Kommilitonin Steffi. Heute nochmal eine Vitamin C-Infusion bekommen (15g), außerdem meine vierte Akupunktur. Zwei Punkte unterhalb meines Bauchnabels zur Stärkung meiner inneren Stabilität. Mir wird noch einmal klar: Ich müsste das nicht tun. Ich habe es gerade perfekt hier daheim, mit meinem Mann, meiner Arbeit und meinem Pferd. Aber ich will von mir aus diese neue Herausforderung, ich weiß, dass ich in der vertrauten Umgebung nicht wachsen kann. Das heißt auch: Ich habe die volle Kontrolle. Bislang bin ich noch ziemlich ruhig. An Vorräten nehme ich mit (ich habe zwei Kilo Übergepäck, was aber zum Glück geduldet wird): Ein Bananenbrot, Bio Dosenfleisch, Kokosnussöl, 1l Kokosmilch, Kollagenpulver für Protein, ein paar Rohkostriegel, eine Packung süße Tamarinden, eine Packung Reisnudeln, Suppenwürfel ohne Hefe, Kurkumawurzeln, Knäckebrot aus Reis- und Kastanienmehl und getrocknete Sauerkirschen.


 

24.5.16

Ich brauche nur 7,5 Stunden Schlaf, bin für meine Verhältnisse recht entspannt und es geht mir einfach gut. Vollkommen unentzündet. Ich zeige kaum Anzeichen von Manien, muss nicht tausendmal alles kontrollieren und schaffe es auch schnell, mich bei allen Tieren zu verabschieden. Fahren nochmal an Kairos Weide vorbei, mich von ihm zu verabschieden ist schon schwerer.

Flug alles reibungslos, es gibt Hühnchen mit Kartoffeln und Honigmelone. Übernachtung am Flughafen Lissabon. Steffi und ich finden eine ruhige Ecke. Leider hat die Bank zwischendrin Armlehnen, sodass ich mich nur auf eine Seite legen kann. Wache  zwar oft auf, aber schlafe dennoch verhältnismäßig gut. Man fühlt sich aber schon ein bisschen schutzlos. Read more

Guacamole – gesund und verträglich

Guacamole – gesund und verträglich

antihistamin, fruktosearm, oxalatarm, laktosefrei, paleo, AIP-machbar, vegan, vegetarisch, lowcarb, nussfrei, eifrei – salicylatreich

Reden wir über die Wiedereinführung von Lebensmitteln. Wenn du schon ein bisschen in meinem Blog gestöbert hast, wirst du gemerkt haben, dass ich ziemlich gegen das wahllose Streichen von Lebensmitteln bin. Ja, es kann absolut unverzichtbar sein für einen gewissen Zeitraum, oder für einzelne Dinge sogar für immer, wenn sie dein persönliches Kryptonit sind, ansonsten hat dein Körper keine Chance zur Heilung, wenn er so unter Dauerbeschuss steht. Doch dann ins Gegenteil zu verfallen, und uns auszuhungern, kann auch nicht die Lösung sein, denn ohne die wichtigen Nährstoffe können wir nicht richtig funktionieren, auch nicht unsere Mastzellen. Wie wäre es daher eher damit, wenn du ein bisschen deine Stabilität zurückerlangt hast, nicht mehr auf ein Ganz oder Garnicht zu gehen und deine Verträglichkeitsbalance zu finden? Lieber eine Scheibe Banane in der Woche, als ganz auf sie zu verzichten und dich dann einmal im Monat daran zu überfressen, weil dein Körper nach den Nährstoffen darin schreit. Deswegen funktionieren auch Hungerkuren Read more

Leipzig 2016

Leipzig 2016

7.-10. Januar 2016

Über meinen 29. Geburtstag sind Patrick, sein Bruder Dominik und ich nach Leipzig gefahren, um die Stadt zu besichtigen und Freunde zu besuchen. Durch meinen Münchenaufenthalt vor wenigen Monaten mit meiner Mama und meiner Schwester hatte ich dazugelernt und mich nun persönlich und sehr gründlich der Suche nach einer kleinen Ferienwohnung für uns drei gewidmet. Ich bin diesmal sehr zufrieden gewesen. Eine schön eingerichtete Wohnung, zwar in einem großen Wohnkomplex, aber sehr ruhig, so dass es mir ruhebedürftigem Landei nicht das geringste ausgemacht hat, mit sehr gut ausgestatteter Küche, von Wasserkocher über Herd mit Backofen, alles an Geschirr was man braucht (sogar eine Kochschürze, jippie!^^) bis hin zu einem Eisfach. Außerdem hatte ich mich vorher schlau gemacht und entdeckt, dass es in Leipzig seit kurzem ein Paleorestaurant gibt. Nachdem wir Donnerstag am frühen Nachmittag angekommen und erstmal unschlüssig waren, was wir als nächstes unternehmen sollen, haben wir uns kurzerhand aufgemacht zu dem Paleorestaurant, namens „The Flow“. Es war wirklich sehr Read more

Symptome

Symptome

Da Histamin ein wichtiger Botenstoff im gesamten Körper ist, nämlich im Zentralnervensystem, im Herz-Kreislaufsystem, in der Haut, in den Atemwegen, im Uterus, im Knochenmark und im Gastrointestinaltrakt, können die Symptome einer Histaminose/ Mastzellerkrankung unglaublich vielfältig sein. Dies macht es nicht nur sehr schwer, diese Erkrankung zu identifizieren, in der Anfangszeit, als sie noch recht unbekannt war, wurde diese Problematik leider auch nicht sonderlich ernst genommen, da man ihr scheinbar jegliches beliebiges Symptom zuordnen konnte. Betrachtet man den Körper als ein Ganzes und geht man mit entsprechendem biochemischen Hintergrundwissen an die Sache heran, ergibt es plötzlich Sinn.

histamingrafikmaintz
Histaminmetabolismus im Körper. Maintz, Laura, Thomas Bieber, and Natalija Novak. “Die verschiedenen Gesichter der Histaminintoleranz.” Dtsch Arztebl 103.51-52 (2006): 3477-83.

Zu den Symptomen zählen: Hautausschläge, rote Flecken, Nesselsucht (Urtikaria), unreine Haut, fettige Haut, trockene rauhe Haut, Sonnenallergie, Pickel, Heuschnupfen, Allergien, Asthma, durch Sport ausgelöster Asthmaanfall, tropfende oder verlegte Nase, Nasenbluten, Husten, ständige Schleimbildung im Rachen / in den Augen, ständige Erschöpfung, Jucken, seltsame wunde Hautstellen, Mundschleimhautentzündungen (Aphten), Zahnschmerzen, schlechte Fingernägel, Flush (starke Durchblutung der oberen Hautschicht, verbunden mit Schwitzen und starkem Hitzegefühl), nächtliches starkes Schwitzen, Gelenk- und Knochenschmerzen, Kopfschmerzen bis starke Migräne, Zittern, Zähneknirschen, Landkartenzunge, Schlafstörungen, Tachykardie (Herzrasen), Herzrhythmusstörungen, geschwollene, tränende oder trockene Augen, Schmerzen in den Augen, Schleier über den Augen, chronische Schmerzen im ganzen Körper oder bestimmtem Gewebe, Neigung zu übermäßigem Muskelkater, frieren, Schwindelanfälle, Episoden niedriger Körpertemperatur, unerklärlichen Vitamin B12-Mangel, Eisenmangel, Empfindlichkeit gegenüber Gerüchen oder Chemikalien, Menstruationsbeschwerden, Zyklusstörungen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in Gesicht oder Extremitäten, Hautbrennen, Angstattacken, plötzliches Abfallen des Blutdrucks, Ohnmächtig werden, Durchfall, Verstopfung, Übergeben, Juckreiz oder Quaddelbildung um den Bauch herum, Reiseübelkeit, Seekrankheit, Übelkeit, Sodbrennen, Reizdarm, unerklärliche Gewichtsabnahme oder -zunahme, kognitive Einschränkungen, Traumlosigkeit, Nasennebenhöhlenprobleme, Schmerzen im Brustkorb, Sehstörungen, Haarausfall, wunde Mundwinkel, Schwellungen, Wassereinlagerungen, Ödeme, Entzündungen, übertriebene Reaktion auf Insektenstiche, Probleme mit Narkosemitteln oder Medikamenten, Blutanämie, Schilddrüsenproblemen, verminderte Knochendichte, Schwächegefühl, Kurzatmigkeit, Lichtempfindlichkeit, Temperaturempfindlichkeit, Reaktionen auf Nahrungsmittel, Anaphylaktische Reaktionen, Schmerzen im Magen-Darmbereich, Blähungen, Heißhungerattacken, vergrößerte Leber oder Milz, Schmerzen in Leber, Milz, Nieren, vergrößerte Lymphknoten, häufiges Wasserlassen, starke Anfälligkeit für Infektionen, Gliederschmerzen, Neuropathie, unerklärliche oder übertriebene Bildung von blauen Flecken, kurzzeitiger Tinnitus oder Hörprobleme, Burn-Out, Manien, Tics, Aggression, Unruhe, Nervösität, Wetterfühligkeit, Depressionen, Weinerlichkeit, verminderter oder erhöhter Geruchssinn, Hirnnebel (Brainfog).

Vermutlich geht auch das China-Restaurant-Syndrom vorwiegend auf Histamin, statt auf Glutamat zurück, wobei der Glutamatabbau genau wie Histamin von Pyridoxalphosphat (Vitamin B6) als Cofaktor abhängig ist, und bei einem Mangel eine Intoleranz gegen beide Neurotransmitter gleichermaßen begünstigt wird (1) (Fett markiert sind die Symptome, die ich bei mir persönlich und regelmäßig auf Histamin- (oder andere biogene Amin-)reaktionen zurückführen kann oder konnte).


  1. https://de.wikibooks.org/wiki/Biochemie_und_Pathobiochemie:_Glutamat-Decarboxylase

Weitere Quellen:

-thelowhistaminechef.com

Jarisch, Reinhart. Histaminintoleranz-Histamin und Seekrankheit. Georg Thieme Verlag, 2013.

-Maintz, Laura, Thomas Bieber, and Natalija Novak. “Die verschiedenen Gesichter der Histaminintoleranz.” Dtsch Arztebl 103.51-52 (2006): 3477-83.

Lawrence B. Afrin, M.D.: Never bet against Occam – Mast Cell Activation Diesease and the Modern Epidemics of Chronic Illness and Mediacal Complexitiy.


In meinem Videokurs erkläre ich, wie es dazu kommen kann, dass die Dinge so extrem aus dem Gleichgewicht geraten in unserem Körper, und wie du da wieder auf ganzheitlichem Wege herauskommst:

Die Biologie & Philosophie des Gesundwerdens

Wohnen

Wohnen

Mindestens zweimal am Tag, gerade auch im Winter, sollte die gesamte Wohnung auf Stoß gut durchgelüftet werden; Wohnungen sind Orte mit einer hohen Giftkonzentration in der Luft durch Ausdünstungen aus Farben, Lacken, von neuen Polstern, Teppichen, Möbeln, Tiereinstreu… Sie dünsten Stoffe aus wie Trichlorethylen, Formaldehyd, Benzol, Xylole und Ammoniak. Lüften beugt außerdem Schimmelbildung vor. Lieber ein- bis zweimal am Tag alle Fenster so weit es geht aufreißen und Durchzug erzeugen für 10 Minunten, als den ganzen Tag das Fenster gekippt zu haben, um Energie zu sparen und einen deutlichen Effekt zu erzielen.

Dein Gehirn und jede Körperzelle wird es dir danken, denn wir sind darüber hinaus auf ausreichende Sauerstoffzufuhr angewiesen.


Bett: Um Schimmelbildung in der Matratze zu verhindern (man sollte sie regelmäßig, vor allem im Winter, kontrollieren von unten, aber wenn sich etwas im Inneren bildet, sieht man es nicht), sollte das Bett frei stehen, nichts darunter lagern, nicht direkt an der Wand und möglichst ein Bett verwenden, dass nicht zu kurz über dem Boden ist, damit es unten immer gut gelüftet ist. Anstatt das Bett morgens ordentlich zu machen macht es mehr Sinn, die Decke zurückzuschlagen, sodass sie und die Mitte, wo der Torso aufliegt, gut ausdünsten und trocknen können. Wir verlieren rund einen Liter Schweiß pro Nacht! Wenn man ohne Schlafanzug schläft, gerät noch mehr Schweiß in die Matratze. Zumindest bei Kaltschaummatratzen wird empfohlen, sie hin und wieder zu wenden, auch hilft es, das Bettzeug aus dem offenen Fenster zu hängen und auslüften zu lassen.

In Bezug auf Hausstaub empfiehlt es sich für Allergiker, ein Encasing zu kaufen oder sich von der Krankenkasse verschreiben zu lassen (in der Regel nicht übernommen von privaten Kassen). Es umschließt die Matratze, sodass man mit dem Milbenkot nicht mehr in Kontakt kommt, und ist waschbar. Ich selbst habe mir erstmal eine nicht durchlässige und heiß waschbare Auflage besorgt. Außerdem sollte Bettwäsche gekauft werden, die auf 60°C gewaschen werden kann (auch Decken und Kissen) und dies regelmäßig getan werden, um Milben und Pilze abzutöten (natürlich mit hautschonenden Waschmitteln). Spätestens alle 10 Jahre sollte eine Matratze ausgetauscht werden. Beim Kauf neuer Textilien sollte immer auf Schadstoffarmut geachtet werden (Ökosiegel)!

Schimmel: Ein wichtiges Thema, über das du in folgenden Artikeln mehr findest. Schimmel darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen, ich kann da leider nicht beruhigen. Er stellt nicht nur wegen Allergien ein Problem dar, sondern auch wegen Mykotoxinen, die er ausstößt und die sich extrem negativ auf unser Immunsystem auswirken, bis hin zu Krebs und schweren neurologischen Störungen, selbst Depressionen! Ich reagiere stark auf Schimmel mit der Haut und den Atemwegen und im Gegensatz zu Pollen kann ich hier mit Ernährung relativ wenig ausrichten. Auch bei einer Beratungsklientin habe ich dies erlebt. Wenn du eine Schimmelquelle im Haus hast, kann dies schon die Haupterklärung für deine gesundheitlichen Probleme darstellen, wie entzündliche Reaktionen wie Neurodermitis, Akne, Brainfog, Depressionen, chronische Müdigkeit, unerklärliche Gewichtszunahme, Autoimmunerkrankungen… Viele Menschen, mich eingeschlossen, reagieren sogar mit einem erhöhten aggressiven Verhalten nach nur kurzem Aufenthalt in stark schimmelbelasteten Räumlichkeiten! Außerdem erhöht sich meine Infektanfälligkeit, da das Immunsystem geschwächt wird. Ich bin der Meinung, dass man in schimmelbelasteter Umgebung nicht gesund werden kann (komplett schimmelfreie Umgebung wirst du natürlich auch nicht finden). Wenn du es testen willst, mache einmal Urlaub im Gebirge oder in einer Wüstengegend (Israel, Ägypten…) und schau, ob sich deine Symptome dort verbessern.

Eine oberflächliche Beseitigung von starken Schimmelstellen ist kaum möglich, das Besprühen mit chlorhaltigen Antischimmelmitteln kann ich nach meinen Informationen nicht empfehlen, zum einen da Chlor sehr giftig ist, zum anderen, da Schimmel durch die entstehende Feuchtigkeit danach oft sogar noch besser gedeiht, man ihn nie 100% los wird und der übriggebliebene Schimmelpilz Resistenzen entwickelt und wegen des Bedrohungszustands vermehrt Sporen ausstößt, und vor allem, da es nichts bringt, wenn die eigentliche Ursache (meist ein baulicher Mangel, oder schlechtes Lüftverhalten) nicht behoben wird. Zeigt sich Schimmel auf der Wand, ist schon von einer starken Belastung in der Wand auszugehen (irgendwie eine schöne Analogie zu Hauterkrankungen…). Hier muss man einen Fachmann zu Rate ziehen. In starken Fällen bleibt einem nichts, als die Wohnung zu wechseln (und sich evtl. sogar eine neue Einrichtung zu kaufen), so hart es ist.

Kleine Stellen, wie in den Duschfugen, kann man gut mit Natron ausschrubben und dann mit 100%igem Teebaumöl behandeln, ein starkes Antipilzmittel. Andere typische Schimmelquellen sind der Kühlschrank, der deswegen regelmäßig mit Natron oder Essig gereinigt werden sollte (mit ein paar Tropfen Teebaumöl), sowie die Waschmaschine. Ich gebe jedem Waschgang ein paar Tropfen Teebaumöl hinzu und mache regelmäßig Waschgänge bei 60°C, ab und zu auch einen bei 90°C mit Putzlappen, um etwaigen Schimmel abzutöten. Ebenso kann die Beigabe von Effektiven Mikroorganismen zum Putzwasser helfen, für eine ausgeglichene (ich nenne es mal) “Raumflora” zu sorgen. Hier effektive Mikroorganismen bei der Eußenheimer Manufaktur kaufen, mit dem Gutscheincode 6472-nvzy9 erhältst du 5% Rabatt!

Hier mein Interview zu den effektiven Mikroorganismen.

Grundsätzlich wird von Experten eine Raumluftfeuchtigkeit von um die 50% empfohlen. Ab einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60% steigt das Schimmelpilzrisiko. Eine Luftfeuchte von unter 40% wäre allerdings ungesund und austrocknend für die Schleimhäute. Ich empfehle die Verwendung eines Hygrometers, zumindest für Küche, Bad und Schlafzimmer.

Vermeide unbedingt Biowandfarben, die auf Casein basieren, diese bieten geradezu einen Nährboden für Schimmel!

Hier noch ein Artikel vom Focus, der alles gut zusammenfasst.


Nachtspeicheröfen: Alte Nachtspeicheröfen stellen eine immense Belastung dar, da sie regelrechte Staubschleudern und damit typische Asthmaauslöser sind. Sehr alte Nachtspeicheröfen können sogar noch asbesthaltig sein!


Raumbeduftung: Düfte können ein Gefühl von Gemütlichkeit vermitteln und einen starken Einfluss auf unsere Gefühle ausüben. Künstliche Sprühdüfte stellen allerdings eine starke Belastung für unsere Barrieren Haut und Lunge dar und enthalten oft giftige Stoffe. Stattdessen empfehle ich dir, es einmal mit ätherischen Ölen auszuprobieren. Sie müssen von hoher Qualität sein, 100% Reinheitsgrad, am besten aus dem Reformhaus. Ich habe z.B. so eine Art Keramikstein (keine Ahnung, wie man das nennt) in meinem Schlafzimmer, auf den ich abends immer ein paar Tropfen Lavendelöl zur Beruhigung und Einschlafförderung träufle. Ansonsten kann man auch einen elektrischen Diffusor oder einen mit Teelicht (schön für die Adventszeit) mit wenigen Tropfen ätherischem Öl verwenden.


Elektrosmog: Nachts sollte ein tiefes Erreichen das parasympathischen Zustandes gewährleisten, denn nur im Entspannungszustand ist DNA- und Gewebereparatur, Gewebeaufbau (auch wichtig für Lernen und Muskelaufbau!) und Entgiftung möglich. Deswegen gilt es, den Schlaf zu optimieren, nachts WLAN ausschalten, Handy auf Flugmodus oder ganz aus, damit es keine Signale mehr sendet und empfängt, keine elektrischen Geräte am Kopfende des Bettes haben oder noch besser: Sicherung raus im Schlafzimmer. Für manche kann das Wunder bewirken. Diese Signale sorgen für ein Durchlässigwerden der Blut-Hirn-Schranke und chronische leichte Stimulation des sympathischen Nervensystems und somit für eine unterschwellige Stressantwort (-> Cortisolausschüttung).


Farbe, neue Möbel und Teppiche: Stellen immer eine starke Belastung dar durch toxische Ausdünstungen. Auf Streichen, Lackieren und die Anschaffung neuer Einrichtungsgegenstände sollte verzichtet werden während eines Krankheitsschubes und während der Schwangerschaft, und grundsätzlich dann viel gelüftet werden.

Wie immer gilt: Ändere Schritt für Schritt in deinem Vermögen das, was du akut ändern kannst, und nimm gleichzeitig die Dinge mit Gelassenheit hin, die du zur Zeit nicht ändern kannst. Perfektion wird es nie geben, der Weg hin zu einem gesünderen Leben, das mehr und mehr deinen persönlichen Bedürfnissen entspricht, verläuft nie in einer geraden Steigung. Lasse die Maßnahmen, die dir eigentlich gut tun sollen, nicht selbst in Stress ausarten, sondern lerne, einfach mit Geduld und Neugier deinen Weg zu gehen. Bei allem, was du tust, tue es nicht aus Angst, sondern aus Liebe zu deiner Gesundheit.


Create the correct environment and health will follow. ~David Eames Ellis

Our state of health and disease is really a reflection of the environment we all live in. And the environment we perceive. ~David Hudson

Nahrungsmittelintoleranzen

Nahrungsmittelintoleranzen

Eine Nahrungsmittelintoleranz ist nicht mit einer Nahrungsallergie zu verwechseln, da bei der Intoleranz keine Antikörper gegen einen bestimmten Stoff im Spiel sind, sondern in der Regel bestimmte physiologische Gegebenheiten im Darm, wie ein Enzymmangel oder eine bestimmte Zusammensetzung des Mikrobioms (“Darmflora”). Deswegen sind bestimmte Stoffe in der Regel auch nicht komplett unverträglich, sondern jeder besitzt seine persönliche Grenze, die auch je nach akuter Verfassung (oder Eigenschaften des Lebensmittels) variieren kann.

Die Symptome können unglaublich vielfältig sein. Am typischsten sind Verdauungsprobleme wie Blähungen, Schmerzen und Durchfälle, aber auch auf jeden anderen Körperbereich können unverträgliche Nahrungsmittel Einfluss nehmen, sogar gänzlich ohne Darmsymptomatik. Häufig kommen vor: Gefühl von “Nebel” im Kopf (“brainfog”), Hyperaktivität, Konzentrationsprobleme, Stimmungsschwankungen, Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel, Erschöpfung, depressive Verstimmung, Migräne, Gelenkschmerzen, Hautprobleme, Nährstoffmängel, allergische Symptome mit den Atemwegen.

Oft wird einem erst klar, wie stark ein Lebensmittel auf einen Einfluss genommen hat, wenn man auf es für ein paar Wochen verzichtet und es dann wieder einführt. Erst jetzt spürt man den Unterschied in seinem Befinden wie Tag und Nacht, vorher hat man oft jahre- oder jahrzehntelang mit einem Zustand gelebt, den man als völlig normal angesehen hat. Hierbei ist es wichtig, mit genügend Hintergrundwissen und vor allem mit System vorzugehen. Ich halte ein Ernährungstagebuch für absolut unverzichtbar, denn auch wenn sich eine Intoleranz für eine bestimmte Nahrungsmittelgruppe klar herauskristallisiert, so gibt es starke individuelle Unterschiede, und vielleicht reagiert man auf bestimmte Nahrungsmittel sensibler als der Durchschnitt oder verträgt Nahrungsmittel, die für andere nicht funktionieren. Hierbei spielen wahrscheinlich das unterschiedliche Darmmikrobiom, der Nährstoffstatus, die genetische Herkunft und die individuelle Lebens-(Krankheits-)Geschichte eine Rolle.

Was ich noch betonen möchte ist, dass es auf jeden Fall erforderlich sein kann, auf bestimmte Nahrungsmittel für einen gewissen Zeitraum zu verzichten, damit der Körper und vor allem der Darm regenerieren kann, allerdings sollte immer das Ziel sein, nach Möglichkeit wieder Nahrungsmittel nach und nach einzuführen. Klar, was nicht geht, geht nicht, manches ist und bleibt für einen “Kryptonit”. Allerdings gibt es auch einiges an Tricks, wie man bestimmte Nahrungsmittel deutlich verträglicher zubereiten kann, bzw. wie man seinen Körper bei der Verarbeitung unterstützen kann.

Für Histaminintoleranz habe ich einen ganz eigenen Hauptreiter erstellt, da es anders als die Laktoseintoleranz und die Fruktosemalabsorption / FODMAPs-Intoleranz so ein komplexes Krankheitsbild ist.

Was ich an dieser Stelle ebenfall noch einmal betonen möchte: Zum einen bin ich ein Gegner davon, Lebensmittelgruppen (Milchprodukte, Getreide, Fleisch…) allgemein zu verteufeln. Oft liegt das Problem an unserer Handhabung mit diesen Lebensmitteln (Fütterung der Tiere, Zubereitungsform, Verarbeitung, Zusatzstoffe, moderne Züchtung, Kontamination, Nährstoffgehalt…).

Ebenfalls sollte man von diesen negativen Besetzungen wegkommen. Ist es immer ein Gen”defekt”? Oder ist es vielleicht einfach nur eine Variante? Eine evolutive Alternative, die mit anderen großen Vorteilen verbunden ist? Ist es wirklich eine “Intoleranz” oder ist etwas schlicht und ergreifend nicht Teil einer für uns individuell artgerechten Ernährung? Würde man einen Löwen als fructose- oder lactoseintolerant bezeichnen? Und Meerschweinchen sind histaminintolerant im Gegensatz zu Schweinen?

Und auch im Tierreich gilt, es gibt selten ein alles oder nichts. Es gibt selten reine Fleischfresser und auch die “vegan” lebenden Tiere nehmen regelmäßig Insekten über ihre pflanzliche Nahrung auf. Oder ein Pferd oder ein Murmeltier verschmäht mal keine Frikadelle, wenn sie ihm angeboten wird. Deswegen möchte ich dafür werben, sich immer eine gesunde Offfenheit zu bewahren.

We should always be alert to symptoms of food intolerance, such as rashes, fatigue, insomnia, headaches, joint pain and hoarseness. These are nature’s warning signals, and it is the wise individual who heeds them. ~Sally Fallon

Lebensstil

Lebensstil

Auch wenn es das vielseitigste Thema ist, auf dem der meiste Fokus liegt und um das es am meisten kontroverse Diskussion gibt, so bin ich mittlerweile der Meinung, dass die richtige Ernährung nur ein Teil des Puzzles ist, dessen Teile jedes für sich unverzichtbar ist, wenn wir ein gesundes Leben leben wollen. Was hilft es, viel Geld für die besten, hochwertigsten Demeter-Produkte auszugeben und jeden Tag fünf Stunden in der Küche zu verbringen, wenn du nicht genug Schlaf bekommst, du in einem Job oder einer Beziehung bleibst, die dir deine Lebensenergie aussaugen oder viel Geld für die besten Nahrungsergänzungsmittel, Yogakurse und Akupunktur ausgibst, aber die wahre Ursache deiner Erkrankung eine schimmelverseuchte Wohnung ist?

Auf die Balance kommt es an. So weit wie möglich zurück zu einem naturnahen, “artgerechten” Lebensstil. Erst, wenn alles ineinandergreift, – die richtige Nahrung, genug Bewegung, Luft, Sonne, Lebensfreude, Entspannung, guter Schlaf, gute Beziehungen, ein Hobby, eine Aufgabe, die uns einen Sinn gibt – können wir ganzheitlich, an Körper und Seele, gesunden. Ich weiß, das hier ist das reale Leben und das klingt heutzutage alles nach sehr viel verlangt. Vor allem weiß ich, dass der Teufel im Detail steckt und wir oft denken, wir machen alles richtig und es uns dann doch durch winzige Details sabotiert wird. Doch das Gute ist: Wir müssen es nicht perfekt machen. Ich bin auch nur ein Mensch und ich nasche auch gerne mal oder gehe einen trinken, habe eine stressige Phase im Studium, bin nachlässig, wenn es darum geht, Zahnseide zu benutzen, und und und. Außerdem ist es so unglaublich viel, was wir umzustellen haben, was auch nicht unbedingt unsere Schuld ist, sondern das Angebot in unserer heutigen Gesellschaft. Die Produkte, die uns verkauft werden, sind nunmal leider auf Effizienz und auf Geldmachen ausgelegt und nicht in erster Linie darauf, dass es uns auf lange Frist gut geht.

Begieb dich hier nicht wieder gleich in neuen Stress. Beginne einfach auszuprobieren, vorsichtig zu erkunden. Schrittchen für Schrittchen, so wie du gerade die Kraft, das Geld und die Möglichkeiten hast. Wenn du dich in einem gewissen Bereich organisiert hast, deine Quellen kennst, Routine erlangt hast, kannst du einen neuen Bereich in Angriff nehmen. Du wirst merken, wie du dich nach und nach besser fühlst, wie du die Kontrolle über dein Leben zurückerlangst, neue Kraft schöpfst und schon fallen die nächsten Maßnahmen viel leichter. Mute dir nicht gleich zu Anfang zuviel zu und wirf dann alles resigniert hin. Es kann soviel Spaß machen und ist nur bereichernd! Und was ich wirklich merke: Je stabiler du wirst, desto mehr kann dein Körper wieder verkraften, ohne gleich die Balance zu verlieren. Er nimmt wieder mehr Nährstoffe auf, entgiftet besser und reagiert nicht mehr so übertrieben auf Angriffe. Deswegen, nur Mut! Hauptsache, wir lassen uns nicht dazu verleiten, wieder in unsere alten schädlichen (Denk- und Verhaltens-)Muster zu fallen.

Und das Wichtigste: Werde dir darüber im Klaren, warum DU es anpacken willst. Warum es für dich Sinn macht, dein Leben ab heute umzukrempeln. Eine Biologiekollegin von mir hat vor ein paar Tagen geschafft (nach überwundener schwerer Krankheit), die acht Kilometer übers Meer zwischen zwei Atlantikinseln komplett schwimmend zu überwinden, was lange Jahre ihr Traum und Ziel gewesen ist. Was sind deine bisher noch unerfüllten Ziele, Träume, Wünsche? Vielleicht möchtest du einfach nur für deine Kinder stark sein und deine Enkel noch kennen lernen. Oder du willst in deiner Karriere den nächsten Schritt machen oder deinen Körper auf ein neues Level bringen. Das wichtigste ist, dass du es von ganzem Herzen für dich tun willst.

Warum noch einen weiteren Tag verschwenden, wenn du heute den ersten Schritt unternehmen kannst? Vielleicht läuft dein bisheriger Weg noch ganz gut und dein Körper macht noch einigermaßen mit. Es ist wirklich erstaunlich, dass wir überhaupt noch so gesund sind bei unserem Lebensstil, unser Körper ist (auch wenn so mancher Kranker, der das hier jetzt liest, empört sein wird) voll und ganz darauf ausgelegt, nach Gesundheit zu streben und die Homöostase aufrecht zu erhalten (gewisse schlimmen Symptome stellen oft dann nur noch die letzten Notlösungen da). Lasse es erst gar nicht so weit kommen. Stell dir deine Gesundheit wie ein Bankkonto vor, das du jeden Tag ein bisschen überziehst. Irgendwann wirst du all das zurückzahlen müssen. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass dein Körper dir irgendwann keine Wahl mehr lassen wird und nicht fragt, ob es einem gerade zeitlich in den Kram passt, und dass es sehr unangenehm ist.

Das Schönste aber daran, gesund zu werden und deinen optimalen Lebensstil zu finden ist, dass du dadurch mehr und mehr zu dir selbst werden wirst. Deine wahre Persönlichkeit wird zum Vorschein kommen, denn sie ist oft verdeckt von Körperlichkeiten, von unserer Müdigkeit, von schlechter Laune und Aggression aufgrund von Blutzuckerschwankungen, unvertragenen Lebensmitteln und körperlichen Schmerzen und psychischem Leiden, von zu langsamen Denken und Problemen bei der Artikulation und beim Schreiben aufgrund von Brainfog, von irrationalen Ängsten aufgrund eines chronisch entzündeten Gehirns und Darms. Ich glaube, dass wir auf unserem spirituellen Weg, der unser höchstes Ziel hier auf Erden sein sollte, nur dann weiterkommen, wenn wir gut auf unseren Körper, das Gefäß unserer Seele (diese “Fleischmaschine”, die sie durch die Gegend trägt und uns erlaubt, uns mit anderen “Fleischmaschinen” auszutauschen und Erfahrungen zu machen) achten.

Auf den nachfolgenden Seiten sammel ich alles, was ich zu einem möglichst optimalen, antientzündlichen Lebensstil finden kann und hoffe, dass auch etwas dabei ist, was dir hilft.

Was ist es, das uns krank macht? Es ist all das, was wir individuell zu uns nehmen, was wir nicht verdaut bekommen (seelisch wie körperlich). D. Rund

Always bear in mind that your own resolution to suceed is more important than any other thing. ~Abraham Lincoln

This is the true joy in life, being used for a purpose recognized by yourself as a mighty one. Being a force of nature instead of a feverish, selfish little clod of ailments and grievances complaining that the world will not devote itself to making you happy. […] Life is no brief candle to me. It is a sort of splendid torch which I have got hold of for the moment, and I want to make it burn as brightly as possible before handing it on to future generations. ~George Bernard Shaw

Richtige Ernährung

Körperpflege

Haushalt

Wohnen

Stressbewältigung

Gesunder Schlaf

Gesunde Bewegung

Naturnähe

Du brauchst jemanden, der dich an die Hand nimmt und dir direkt auf deinem Weg beratend und motivierend zur Seite steht? Melde dich gerne für ein persönliches Coaching bei mir an!

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