4 thoughts on “Histaminintoleranz, MCAS

  • 15. Oktober 2018 at 12:50
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    Hallo Dorothee!

    Du hast ja eine sehr informative Seite aufgebaut. Was ich vermisse, ist HPU. Sehr viele MCAs-ler sind HPU-betroffen; mein Arzt hält dies für die Grundlage des MCAS. Vielleicht kann dir die HPU-Medikation auch noch etwas helfen.
    Bei mir hat die an der MCAS leider nichts bewegt, ABER: dank hoher Dosen B6+ Zink schlafe ich wieder sehr gut und bin meine schreckliche INfekt-Anfälligkeit losgeworden. Das sind schon mla zwei Hauptgewinne…
    Viele Grüße
    Johanna

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    • 15. Oktober 2018 at 13:10
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      Willkommen auf meinem Blog, Johanna und danke für deinen Kommentar! Mein Test damals war negativ (meine Heilpraktikerin ist KEAC-Therapeutin), allerdings bereits zu einer Zeit, als ich schon deutliche Besserung erzielt hatte (ich war richtig enttäuscht über das Ergebnis!). Ach, es gibt noch so viele Themen, die ich gerne erwähnen möchte in Bezug auf MCAS (die ich bereits in meinen Coachings anwende), aber den Blog schreibe ich quasi ehrenamtlich in meiner Freizeit, deswegen alles zu seiner Zeit, und falls möglich. Tatsächlich hat sich aber eine Leserin kürzlich dazu bereit erklärt, mit mir zusammen in Kooperation zu HPU einen Gastartikel zu verfassen. Danke auch an dich fürs Teilen deiner Erfahrung!
      Liebe Grüße,
      Doro

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  • 24. Juli 2021 at 21:12
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    liebe Doro
    Ich habe gesehen das du ein Kochbuch mit antihistamine Recepten geschrieben hast. Ich wohne in Ecuador und bin Holländerin, deswegen meine Schreibfehler. Hier ist es sehr schwierig sich zu testen lassen und auch nicht immer möglich alles zu kaufen was es in Deutschland gibt. Ich habe Dein Buch der Darm etc. gekauft und finde es sehr lehrreich. Meine Frage ist wäre es gut antihistaminearm zu kochen auch wenn man nicht weiß ob das die Ursache ist von zum Beispiel fibromialgia und Lebensmittelunverträglichkeiten? Hast Du auch ein Vorbild was in Dein Kochbuch steht?
    Liebe Grüße Eunice

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    • 18. August 2021 at 14:58
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      Hallo liebe Eunice,
      danke für deine Nachricht. Ja, so habe ich es selbst auch gemacht, einfach ausprobiert, meinen Körper kennen gelernt. Nahrungsmittelintoleranztests, Bluttests etc haben mich nicht weitergebracht, und den meisten meiner Klienten geht es ebenso. Ich empfehle dir deswegen guten Gewissens meine beiden anderen Ebooks, das eine hilft dir, zu lernen, auf deinen Körper zu hören, die absoluten Basics für ein gutes Grundgespür, was bei mir JEDER Klient erlernen muss, bevor es an die Lebensmittel an sich geht, denn wenn man sich nicht spürt und das Verdauungssystem im Stress ist, kann es nicht funktionieren und man kommt nicht weiter. Die Antihistamindiät ist mit Sicherheit wohltuend für jedermann und auf die Heilung des Darms und Nährstoffauffüllung ausgelegt. Stöbere gerne mal auf meinem Blog, nutze die Suchfunktion oder auf der rechten Seite das Menü, da habe ich einige beispielhafte Rezepte! =)
      Herzliche Grüße,
      Doro

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