Glukose – Philosophie des Gesundwerdens

Besitzt du die Symptome einer Hypoglykämie?

Doro Allgemein, Behandlungsmethoden, Ernährung, Ernährungspsychologie, Unverträglichkeiten 7. Juni 20189. Oktober 2023Advanced glycation endproducts, akute Energielosigkeit, Alptraum, Angstattacke, Ballaststoffe, Beeinflussbarkeit, Blutzucker, blutzuckerbedingt, Blutzuckerregulationsprobleme, Chrom, Denkprozesse, depressive Verstimmungen, Diabetes, Einfluss, Enthemmtheit, Essen, Fett, Flush, Fressanfälle, Frieren, Gefahrensignal, Gemüse, Glucose, Glukose, glykämische Index, Glykogenreserven, grantig, HBA1c-Test, Herzklopfen, Hirnnebel, hochglykämisch, Hyperglykämie, Hypoglykämie, Immunsystem, Insulinausschüttung, Juckreiz, Juckzeiz, Keller, kognitive Beschwerden, Kohlenhydratart, Kollagen, Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Magenkrämpfe, Mahlzeiten, Mastzellen, Messung, Nahrungsmittelintoleranzen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nebennierenschwäche, Niesattacken, nörglerisch, Nüchternblutzucker, Protein, Referenzwert, reizbar, Rötungen, Schwächegefühl, Schwankungen, Schweißausbrüche, Schwitzen, sensorische Empfindlichkeit, Snack, Stoffwechsel, Stress, Stresshormone, Stresskreislauf, Symptome, Tipps, trockener Mund, Tunnelblick, Übelkeit, Überzucker, Unterzucker, Verdauungsbeschwerden, Verzuckerung, Weizen, Wortfindungsstörungen, zittrige Hände, zwanghaftes Verhalten 10 Comments

Besitzt du die Symptome einer Hypoglykämie?

Leidest du an einer Hypoglykämie oder an einem Unterzucker, bedeutet das, dass dein Blutzucker (die Glukose im Blut) in einem gewissen Abstand zu deinen Mahlzeiten in den Keller rutscht, oder zumindest deutlich von der gesunden Mitte, die dein Körper braucht, um optimal alle Vorgänge am Laufen zu halten. Dies sendet ein Gefahrensignal an deinen Körper, der versucht, für einen Ausgleich zu sorgen, indem er Glykogenreserven aus Leber- und Muskelzellen mobilisiert. Geschieht das regelmäßig, wird der gesamte Read more

Dünndarmfehlbesiedlung, DDFB (Small Intestinal Bacterial Overgrowth, SIBO)

Doro Behandlungsmethoden, Darm, Forschung, Histamin, Nervensystem 2. Oktober 201729. Februar 2024Alkoholkonsum, Alltagsstress, Alter, Antibiotika, Antibiotikanutzung, Antihistaminika, antimikrobielle pflanzliche Präparate, Anzahl Darmbakterien, Archaeen, Archaen, Atemtest, Autoimmunerkrankungen, Ballaststoffe, Bauchgeräusche, Behandlung, Candida, chronische Durchfälle, computertomographischen Bildern, Darmgeräusche, Darmmotilität, DDFB, Dr. Allison Siebecker, Dünndarmfehlbesiedlung, Dünndarmschleimhautbiopsie, elektromagnetische Belastung, Endotoxine, Entspannung, Essverhalten, GABA - Glutamat-Haushalt, Gallensalze, Gasblase, Gewicht Darmbakterien, Glukose, Gram-negativer Bakterien, H2-Rezeptorblocker, Helicobacter pylori, Histaminbildner, Histaminintoleranz, Histaminose, Juckreiz, Kohlenhydrate, Kohlenhydratmalabsorptionen, Kohlenstoffisotope, Lactulose, laute Verdauungsgeräusche, Leaky gut, Leberüberlastung, Magenentleerungsgeschwindigkeit, Medikamente, Methan, Mikrobiom, Nährstoffmangel, Nahrungsmittelintoleranzen, Nervensystem, Nervus vagus, Neurotransmitter, niedrige Magensäuresekretion, Omeprazol, Opiate, Präbiotika, Probiotika, Protonenpumpeninhibitoren, Reizdarm, Schwierigkeiten, SIBO, Small Intestinal Bacterial Overgrowth, Sodbrennen, sorgfältiges Kauen, Stärke, Stressantwort, Sucrose, Sympathikus, traumatische Ereignisse, Übelkeit, Überbesiedlung, Überessen, Ursache, Verdauungsenzympräparate, Verstopfung, Völlegefühl, Xylose, Zucker, Zuckeralkohol 18 Comments

Dünndarmfehlbesiedlung, DDFB (Small Intestinal Bacterial Overgrowth, SIBO)

Unsere Darmflora

Unser Darm ist besiedelt von kleinen, symbiotischen Helferchen, unserer Darmflora oder Mikrobiom. Diese besteht aus Bakterien, Archaeen, Viren, Einzellern, Pilzen und Hefen, wobei Bakterien den Großteil unseres Mikrobioms ausmachen. Wir benötigen unsere Symbionten, da sie uns dabei helfen, unsere Nahrung zu verdauen, gewisse Nährstoffe wie B-Vitamine, Vitamin K und kurzkettige Fettsäuren zur Verfügung stellen, Toxine und Abfallprodukte abbauen, Neurotransmitter herstellen, unseren Darm pflegen und gesund halten und für eine gesunde Immunmodulation sorgen. Nach aktuellen Schätzungen wird angenommen, dass wir genauso viele Darmbakterien in uns tragen, wie wir Körperzellen besitzen! Sie machen etwa 200 Gramm unseres Körpergewichts aus und setzen sich aus geschätzten 400-500 verschiedenen Spezies zusammen 1).

Von der Besiedlungsdichte her sollten wir einen stetigen Gradienten in unserem Verdauungstrakt haben. Der Magen sollte relativ keimarm sein, im Dünndarm steigt die Besiedlung langsam an, sollte aber noch gering sein, um nicht die kritische enzymatische Verdauung und Nährstoffaufnahme hier zu beeinträchtigen, und unser Dickdarm sollte stark besiedelt sein von gesunder Darmflora, damit dort die Überreste verwertet werden können.

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