Fotoshootings in Amerika

Wie schon geschrieben in meinen Beiträgen zu meiner diesjährigen USA-Reise (1)(2) brachte ich meiner Freundin Jenn die Bedienung meiner Kamera bei, und sie zauberte ein paar richtig schöne Aufnahmen von mir. Sie ist wirklich eine Künstlerin und besitzt ein gutes Auge für Komposition! Danke liebe Jenn für diese schönen Aufnahmen, es ist wunderbar, sich wieder wohl im eigenen Körper fühlen zu können, deswegen bedeutet es mir sehr viel. Es war wirklich toll, dass Jenn alle Bemühungen unternommen hat, dass ich es schaffe, mich bei ihr (in Amerika!) gesund und für mich verträglich zu ernähren, aber auch sie hat davon profitiert, besonders, wenn ich sie mit frischgemachten, glutenfreien Waffeln zum Frühstück überrascht habe oder mit sonstigem leckeren Essen, nach dem es einem immer noch gut geht. 😉 Meine Haare waren zu dem Zeitpunkt so lang wie noch nie zuvor in meine Leben, kann es immer noch nicht ganz glauben (jetzt habe ich sie aber schneiden lassen). Gewaschen habe ich sie auf den meisten Bildern mit dem “weiße Lavaerde”-Produkt von Logona aus der Tube, mit dem ich allerdings nicht so zufrieden war, ich glaube, sie haben da jetzt mehr Öl reingepackt als früher, jedenfalls waren meine Haare immer ein wenig strähnig. Ich empfehle eher, das reine Pulver zu kaufen, das ist billiger und man kann sich soviel an Öl reinmachen, wie man es individuell braucht. Da ich ansonsten nichts anderes dabei hatte, habe ich sie mir für die Bilder am Meer mit purem Natron gewaschen, das ich mir ins feuchte Haar einmassiert habe. Konventionelles Shampoo mit aggressiven Tensiden kommt mir aber nie mehr ins Haus, es macht dermaßen die Haut kaputt, das Austrocknen ist da noch das geringste Problem, und einmal benutzt und schon beginnt vor allem die Gesichtshaut und Kopfhaut bei mir zu ölen wie sonstwas. Mit schonenderen Mitteln muss ich mich hinterher nicht eincremen und seltener die Haare waschen.

Schwelge noch einmal mit mir in Erinnerungen an ein paar schöne Spätsommertage in den USA! 🙂

 

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