Webinareinladung 17.Nov 25: Neurophysiologische Auswirkungen unterschiedlicher Nahrungsfette

Webinareinladung 17.Nov 25: Neurophysiologische Auswirkungen unterschiedlicher Nahrungsfette

Welche Fette und Öle nutze ich für eine gesunde Haut, Darm, Neuronen & Mastzellmembranen? Die Biologie dahinter, beleuchtet von Seiten der Biochemie & Neurophysiologie (die Auswirkung von Fett auf unser Nervensystem und Psyche), praktische Alltagstipps, hochwertige Supplementierung & Individualisierung anhand eines Bluttests, all dies bespreche ich mit euch live im Zoom am Montag den 17. November um 18 Uhr Berlinzeit! Gerne nehme ich mir Zeit für alle eure Fragen.

Trage dich hier kurz ein, um mit dabei zu sein, bzw. um Benachrichtigung zur Aufzeichnung zu erhalten:

Mein grüner Smoothie von heute, antientzündlich mit Fett & Protein

Mein grüner Smoothie von heute, antientzündlich mit Fett & Protein
Wem ist aufgefallen, dass mein Thermomix nun „Bimby“ heißt? So nennen sie die Marke hier in Portugal.

Das Titelbild des Artikels ist übrigens schon ein paar Jahre alt, das war im 9. Monat meiner Schwangerschaft mit Timmy, aufgenommen in unserem azorischen Garten.

Hier findest du die azorischen Spirulinas (sehr hohe Qualität, viele meiner Klienten nutzen sie mit Begeisterung)


Weitere Rezepte findest du in meinem praktischen Ratgeber im E-Bookformat zur gesunden Antihistaminernährung

Jod ist KEIN Mastzellaktivator/ Histaminliberator! (Buchvorstellung)

Jod ist KEIN Mastzellaktivator/ Histaminliberator! (Buchvorstellung)

In diesem Video erfährst du:

  • warum Jod als Element WICHTIG für gesunde Mastzellen, Schilddrüse, Haut, Darm & Gehirn ist
  • warum deine Mikronährstoffversorgung einmal angeschaut werden sollte, um Jodunverträglichkeit zu verhindern oder zu beheben
  • warum neuroimmunologische Faktoren bei Reaktionen auf Jod mitreinspielen können
  • wie Jod dir beim Entgiften hilft
  • wie Jod eine Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO) lindern oder beseitigen kann
  • wie du Jod als Supplement möglichst schonend einführst bzw. welche Literatur dir hierbei weiter helfen kann
  • wie du jodhaltige Lebensmittel verträglicher machen kannst
  • und warum es oft gar nicht das Jod an sich ist, auf das man reagiert.
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(Anti-)Buchvorstellung: Die Eskimo Ernährung

(Anti-)Buchvorstellung: Die Eskimo Ernährung

Mit diesem Video möchte ich verdeutlichen

  • dass das Feld der Ernährung(sforschung) sich weiterhin sehr stark am Entwickeln ist, Ergebnisse zu interpretieren und darauf allgemeine Schlüsse ziehen deutlich trickier, als wir oft annehmen (siehe auch dieser Artikel gegen Ende), und wir sehr vorsichtig mit den daraus folgenden Empfehlungen (oft einhergehend mit Medikamentenverkauf) sein müssen.
  • wir nicht jedem Ernährungsguru (auch wenn er einen Doktortitel trägt) blind folgen sollten, sondern unsere eigene Wahrheit finden dürfen (durch stetiges (nicht von Angst sondern Neugier getriebenes) Weiter-Informieren und einfach durch Ausprobieren, Erfahren und Erleben.
  • dass unter z.T. reißerischen Namen (die sich gut verkaufen) oft völlig verwässerte Ideen stecken, die mit dem Ursprung nichts mehr zu tun haben.
  • wie schnell solche Informationen in unserem Unterbewusstsein Einzug erhalten und dort innere Unsicherheit, Ablehnung und Ängste vor Lebensmittel schüren können. Wir können uns immer weniger wohl fühlen mit unserem Essen und befinden uns in einem unterbewussten Stress, der die Verträglichkeit verringern und uns von Erkenntnissen über unsere wahren Bedürfnisse wegbringen kann.
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Ich habe es geschafft (Kayakabenteuer & Vagusnervgeschichte)!

Ich habe es geschafft (Kayakabenteuer & Vagusnervgeschichte)!

Ich habe es geschafft! Ich bin mit dem Kayak um die kleine Vogelinsel gepaddelt, nach all den Jahren habe ich den Mut gefunden! Und ich bin so froh, auf gute Bedingungen gewartet zu haben.

Es ist wie beim Gesundwerden. Es ist in Phasen einfach wichtig, in der Komfortzone zu bleiben, oder sie sogar erstmalig wirklich zu finden, um einfach nur einen Erhalt dessen zu machen, was man noch hat, um das nicht auch noch zu gefährden. Es ist nicht die rechte Zeit, um einen Vorstoß und große Investitionen und Lebensveränderungen zu machen, auch wenn sie einem offensichtlich auf lange Frist gut tun könnten. Man muss mit den Kräften seines Körpers haushalten, um nicht noch tiefer abzustürzen. Doch man darf nie aufhören, zu träumen, Visionen zu haben, nach den Sternen zu greifen… Wofür würdest du gerne gesund werden?

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Der Weg zu einem erfüllten Leben mit Endometriose -Onlinekongress Start 17.Juli 2025

Der Weg zu einem erfüllten Leben mit Endometriose -Onlinekongress Start 17.Juli 2025

✨ Du lebst mit Endometriose? Und fragst dich: Wo finde ich echte Hilfe – und Menschen, die mich verstehen? ✨
Dann sei beim kostenfreien Onlinekongress von Irina Binder „Der Weg zu einem erfüllten Leben mit Endometriose“ dabei – 17. – 24. Juli!

Mit berührenden Interviews, fundiertem Wissen und ganz viel Mitgefühl.
Körper verstehen. Seele spüren. Wege finden.

Du darfst entscheiden, wie du mit Endometriose leben willst – in deinem Tempo, auf deine Weise.

👉 Jetzt kostenfrei anmelden

🌸 Leben mit Endometriose – und endlich wieder bei dir ankommen 🌸
Der kostenfreie Onlinekongress „Der Weg zu einem erfüllten Leben mit Endometriose“ startet am 17. Juli – mit über 28 Interviews voller Wissen, Mitgefühl und neuen Perspektiven.

Von Medizin bis Naturheilkunde, von Ernährung bis Energiearbeit: Hier findest du Antworten – und den Mut, deinen eigenen Weg zu gehen.Für dich – wenn du spürst: So wie bisher kann es mit Endometriose nicht weitergehen.
Für dich – wenn du wieder aufatmen willst. Nicht nur funktionieren. Sondern wirklich leben.

👉 Sei bei uns mit dabei, kostenfrei

Deine

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Was ich in einem magischen Moment mit einer Wasserschildkröte über meinen Körper verstand

Was ich in einem magischen Moment mit einer Wasserschildkröte über meinen Körper verstand

Gestern durfte ich etwas Magisches erleben: Mein Partner Jan und ich haben es diesen Sommer erstmalig geschafft, gemeinsam Kayak zu fahren. Jan hatte sich eigens ein sehr schnelles und schnittiges Kayak dafür über den Winter gebaut.

Er ist nun schon regelmäßig um die kleine Vogelschutzinsel gefahren, auf der ich damals vor 9 Jahren meine ernährungsphysiologische Studie an Seevögeln und Eidechsen durchführte und 100en von Tieren Blut abnahm (weswegen ich überhaupt erstmalig auf die Azoren kam und mich in die Inseln verliebte).

Seit Jahren träume ich davon, auch einmal um diese kleine Insel zu paddeln und die wundervollen Aussichten zu genießen, und nun endlich haben wir zwei gute Kayaks.

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Langzeitstillen, Relaktieren & sanftes Abstillen (Achtung, Traumathematiken)

Langzeitstillen, Relaktieren & sanftes Abstillen (Achtung, Traumathematiken)

In dieser Videoreihe spreche ich über die Themen:

  • Wie schwer es sein kann, der eigenen Intuition zu folgen, wenn alle Ängste und Traumastimmen dagegen schreien, und wie heilsam es sein kann, dennoch, in machbaren (vom Nervensystem tragbaren) Minischritten, der Intuition zu folgen. Dem, was man einfach braucht, um gesund zu werden und gesund zu bleiben, und um auch für die, für die man verantwortlich ist, in der Balance zu bleiben. Dies hieß zum einem, auf meinen Körper zu hören und mir diese Kurzurlaube zu gönnen, von denen ich schlussendlich das ganze Jahr gezehrt habe, die allen Unterschied gemacht haben. Und auch, weiterzustillen, da dies unterm Strich einfach die beste Lösung für alle war, um es harmonisch und stressarm zu halten, weiter von den guten Nutzen des Stillens zu profitieren, z.B. auch, dadurch die gemeinsamen bindungsstärkenden und tiefenentspannenden Mittagsschläfchen mit meinem Kleinen zu haben, schnelle Beruhigung unterwegs und in Akutsituationen für ein ausgeglichenes Nervensytem (auch der übrigen Beteiligten), und natürlich auch direkt für seine Gesundheit. Und zu guter letzt, für mein eigenes Herz. Und auch, dann zu dem Zeitpunkt zu stehen, wo ich fühle, jetzt ist es an der Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen.
  • Dass es in Ordnung ist, wenn man keinen klaren „Plan“ nach außen kommunizieren kann, sondern sich durchfühlen muss. Dies ist eine Sache zwischen Mutter und Baby/Kleinkind.
  • Dass man für sich und seine Familie eine völlig neue Geschichte schreiben kann, die völlig anders ist als die der eigenen Kindheit. Ich selbst wurde nur 3 Monate gestillt und habe eine traumatische Erinnerung, wie mein Schnuller streng und vor meinen Augen in den Mülleimer geworfen wurde. Meinen Sohn habe ich 3 Jahre gestillt und er hat keinen Schnuller bekommen. Wie ich bei einem weiteren Kind machen würde, kann ich absolut nicht sagen, das lasse ich auf mich zukommen und vertrauen auf den Weg.
  • Wie unheimlich wichtig es ist, Mütter zu unterstützen und ihnen heilsamen Pausen und Nährung zu geben, sie auch mal zu verwöhnen oder auch einfach kleine Gesten (der aktiven Hilfe oder der Toleranz uns des Verständnisses), die zeigen, man ist nicht alleine in dieser Zeit, in der man sich nur noch fragt „Window of Tolerance, was war das ever“.
  • Und es als Mutter auch einzufordern und anzunehmen. Wann immer ich dachte, es ist vorbei und ich kann körperlich nicht mehr, so habe ich einen neuen Durchbruch erzielt, neue Ressourcen aufgetan, bekam unerwartete Unterstützung, konnte meinem Kleinen so mehr geben und das Stillen verlängern. Oft dachte ich, ich habe genug, ich will nicht mehr, aber dann stellte sich heraus, dass es einfach nur tiefste und akute Erschöpfung war und nicht meine höhere Wahrheit und nicht unser wahrer Weg. Ja, Mütter brauchen enorm viel Unterstützung, im Außen wie im Inneren, auf allen Ebenen. Wer da nie selbst durchgegangen ist, macht sich einfach keine Vorstellungen, wie es wirklich an allen Lebensbereichen zehrt und wie wenig für einen bleibt zum Wiederauffüllen. Es wird so selbstverständlich genommen, dass Mütter es einfach leisten und packen, sich sogar noch so viel beschwert statt zu helfen. Da selbst durchzugehen hat mein Herz so viel tiefer und weicher gemacht gegenüber Menschen, die (auch unsichtbare) schwere chronische Lasten tragen.
  • …und einfach, wie ich wieder einmal begeistert und in Ehrfurcht bin vor dem Wunder unseres Körpers. Mein Körper wurde seit frühester Kindheit immer als so defizitär hingestellt, aber… er ist ein Wunder und es ist ein Privileg, diesen lebendigen Weg zu gehen.
  • An dieser Stelle möchte ich mich einmal ganz herzlich bei allen meinen Zuhörern und Lesern bedanken, die mir über die Jahre ihr Vertrauen gezeigt und in die Produkte, die ich empfehle, oder in meine eigenen E-Books, Kurse und Coachings investiert haben, und dadurch auch meinen Kleinen, meine Familie und Farmaufbau unterstützt haben. Ich bin euch von tiefstem Herzen dankbar, ohne euch wäre das hier nicht möglich. Am Ende durfte ich solch eine wunderschöne Geschichte schreiben, die nicht nur meinem Sohn einen guten Start ins Leben gegeben hat, sondern die auch ein wertvoller Schatz für mich für den Rest meines Lebens bleiben wird. More to come.
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