dass das Feld der Ernährung(sforschung) sich weiterhin sehr stark am Entwickeln ist, Ergebnisse zu interpretieren und darauf allgemeine Schlüsse ziehen deutlich trickier, als wir oft annehmen (siehe auch dieser Artikel gegen Ende), und wir sehr vorsichtig mit den daraus folgenden Empfehlungen (oft einhergehend mit Medikamentenverkauf) sein müssen.
wir nicht jedem Ernährungsguru (auch wenn er einen Doktortitel trägt) blind folgen sollten, sondern unsere eigene Wahrheit finden dürfen (durch stetiges (nicht von Angst sondern Neugier getriebenes) Weiter-Informieren und einfach durch Ausprobieren, Erfahren und Erleben.
dass unter z.T. reißerischen Namen (die sich gut verkaufen) oft völlig verwässerte Ideen stecken, die mit dem Ursprung nichts mehr zu tun haben.
wie schnell solche Informationen in unserem Unterbewusstsein Einzug erhalten und dort innere Unsicherheit, Ablehnung und Ängste vor Lebensmittel schüren können. Wir können uns immer weniger wohl fühlen mit unserem Essen und befinden uns in einem unterbewussten Stress, der die Verträglichkeit verringern und uns von Erkenntnissen über unsere wahren Bedürfnisse wegbringen kann.
Es ist wie beim Gesundwerden. Es ist in Phasen einfach wichtig, in der Komfortzone zu bleiben, oder sie sogar erstmalig wirklich zu finden, um einfach nur einen Erhalt dessen zu machen, was man noch hat, um das nicht auch noch zu gefährden. Es ist nicht die rechte Zeit, um einen Vorstoß und große Investitionen und Lebensveränderungen zu machen, auch wenn sie einem offensichtlich auf lange Frist gut tun könnten. Man muss mit den Kräften seines Körpers haushalten, um nicht noch tiefer abzustürzen. Doch man darf nie aufhören, zu träumen, Visionen zu haben, nach den Sternen zu greifen… Wofür würdest du gerne gesund werden?
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Seit Jahren träume ich davon, auch einmal um diese kleine Insel zu paddeln und die wundervollen Aussichten zu genießen, und nun endlich haben wir zwei gute Kayaks.
Wie schwer es sein kann, der eigenen Intuition zu folgen, wenn alle Ängste und Traumastimmen dagegen schreien, und wie heilsam es sein kann, dennoch, in machbaren (vom Nervensystem tragbaren) Minischritten, der Intuition zu folgen. Dem, was man einfach braucht, um gesund zu werden und gesund zu bleiben, und um auch für die, für die man verantwortlich ist, in der Balance zu bleiben. Dies hieß zum einem, auf meinen Körper zu hören und mir diese Kurzurlaube zu gönnen, von denen ich schlussendlich das ganze Jahr gezehrt habe, die allen Unterschied gemacht haben. Und auch, weiterzustillen, da dies unterm Strich einfach die beste Lösung für alle war, um es harmonisch und stressarm zu halten, weiter von den guten Nutzen des Stillens zu profitieren, z.B. auch, dadurch die gemeinsamen bindungsstärkenden und tiefenentspannenden Mittagsschläfchen mit meinem Kleinen zu haben, schnelle Beruhigung unterwegs und in Akutsituationen für ein ausgeglichenes Nervensytem (auch der übrigen Beteiligten), und natürlich auch direkt für seine Gesundheit. Und zu guter letzt, für mein eigenes Herz. Und auch, dann zu dem Zeitpunkt zu stehen, wo ich fühle, jetzt ist es an der Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen.
Dass es in Ordnung ist, wenn man keinen klaren „Plan“ nach außen kommunizieren kann, sondern sich durchfühlen muss. Dies ist eine Sache zwischen Mutter und Baby/Kleinkind.
Dass man für sich und seine Familie eine völlig neue Geschichte schreiben kann, die völlig anders ist als die der eigenen Kindheit. Ich selbst wurde nur 3 Monate gestillt und habe eine traumatische Erinnerung, wie mein Schnuller streng und vor meinen Augen in den Mülleimer geworfen wurde. Meinen Sohn habe ich 3 Jahre gestillt und er hat keinen Schnuller bekommen. Wie ich bei einem weiteren Kind machen würde, kann ich absolut nicht sagen, das lasse ich auf mich zukommen und vertrauen auf den Weg.
Wie unheimlich wichtig es ist, Mütter zu unterstützen und ihnen heilsamen Pausen und Nährung zu geben, sie auch mal zu verwöhnen oder auch einfach kleine Gesten (der aktiven Hilfe oder der Toleranz uns des Verständnisses), die zeigen, man ist nicht alleine in dieser Zeit, in der man sich nur noch fragt „Window of Tolerance, was war das ever“.
Und es als Mutter auch einzufordern und anzunehmen. Wann immer ich dachte, es ist vorbei und ich kann körperlich nicht mehr, so habe ich einen neuen Durchbruch erzielt, neue Ressourcen aufgetan, bekam unerwartete Unterstützung, konnte meinem Kleinen so mehr geben und das Stillen verlängern. Oft dachte ich, ich habe genug, ich will nicht mehr, aber dann stellte sich heraus, dass es einfach nur tiefste und akute Erschöpfung war und nicht meine höhere Wahrheit und nicht unser wahrer Weg. Ja, Mütter brauchen enorm viel Unterstützung, im Außen wie im Inneren, auf allen Ebenen. Wer da nie selbst durchgegangen ist, macht sich einfach keine Vorstellungen, wie es wirklich an allen Lebensbereichen zehrt und wie wenig für einen bleibt zum Wiederauffüllen. Es wird so selbstverständlich genommen, dass Mütter es einfach leisten und packen, sich sogar noch so viel beschwert statt zu helfen. Da selbst durchzugehen hat mein Herz so viel tiefer und weicher gemacht gegenüber Menschen, die (auch unsichtbare) schwere chronische Lasten tragen.
…und einfach, wie ich wieder einmal begeistert und in Ehrfurcht bin vor dem Wunder unseres Körpers. Mein Körper wurde seit frühester Kindheit immer als so defizitär hingestellt, aber… er ist ein Wunder und es ist ein Privileg, diesen lebendigen Weg zu gehen.
An dieser Stelle möchte ich mich einmal ganz herzlich bei allen meinen Zuhörern und Lesern bedanken, die mir über die Jahre ihr Vertrauen gezeigt und in die Produkte, die ich empfehle, oder in meine eigenen E-Books, Kurse und Coachings investiert haben, und dadurch auch meinen Kleinen, meine Familie und Farmaufbau unterstützt haben. Ich bin euch von tiefstem Herzen dankbar, ohne euch wäre das hier nicht möglich. Am Ende durfte ich solch eine wunderschöne Geschichte schreiben, die nicht nur meinem Sohn einen guten Start ins Leben gegeben hat, sondern die auch ein wertvoller Schatz für mich für den Rest meines Lebens bleiben wird. More to come.
Mit Klientin Isabelle sprach ich über folgende Themen:
Warum Medikamente nicht die Lösung sein konnten, und sogar alles noch schlimmer machten
Wie unerwartete, komplexe Zusammenhänge für die Entstehung von langwierigen und mysteriösen Krankheiten verantwortlich sind
Wie Nervensystem, Psyche, Seele, Trauma mitreinspielen oder sogar der Hauptknackpunkt sind
Das Thema Orthorexie und derartige Fixiertheit auf die Nahrungsmittel, dass es der Heilung sogar entgegenwirkt.
Warum Nahrungsmittel oft weniger als wir denken der richtige Hebel sind.
Wie wir aus unseren dunkelsten Stunden unsere größten Durchbrüche und Triumphe machen können.
Warum man einfach nie die Hoffnung aufgeben darf. <3
Eine sehr bewegendes und hoffnunggebende Geschichte! Leicht gekürzte Version; vollständig zu sehen mit allen Beschreibungen unserer Maßnahmen und Methoden zu sehen in meinem Coachingprogramm.
Lass dir keine Ängste mehr vor jeglichem Essen machen von Ärzten und Ernährungsgurus, heile Körper-/Ernährungstrauma & erlange neue körperliche Resilienz und einen gut funktionierenden Darm & Co!
Lerne gerne mit mir das nächste halbe Jahr, ich bin für dich da!
Ich möchte dich am Mittwoch den 26.3.25 um 17:30Uhr zu einem einstündigen Zoom-Seminar einladen, bei dem du mich persönlich kennen lernen, mir deine Situation schildern und Fragen stellen kannst, ich dir erste Einblicke hinter die Wissenschaft meines Ansatzes gebe, und wir gemeinsam erste ganz konkrete energetische Mind-Body Übungen zum Mitmachen und direkt die positive Wirkung Erfahren machen werden.
Ja, dies ist auch in der Gruppe und über das Internet möglich und es ist wirkungsvoll und sicher.
HINWEIS zur VORBEREITUNG: Mache es dir warm und gemütlich, stell dir etwas zu trinken bereit und sorge dafür, dass du für die nächste knappe Stunde ungestört bist.
/~Wenn du mehr Inspiration brauchst, abonniere meinen Kanal und gib mir einen Daumen hoch! Danke für deine Unterstützung, lass uns die Botschaft verbreiten und wieder ein Zuhause in unserem Körper finden! Dann steht Lebensfreude, dem erreichen unserer Ziele und dem Geben unserer Gaben für diese Welt nichts mehr im Wege…