dass das Feld der Ernährung(sforschung) sich weiterhin sehr stark am Entwickeln ist, Ergebnisse zu interpretieren und darauf allgemeine Schlüsse ziehen deutlich trickier, als wir oft annehmen (siehe auch dieser Artikel gegen Ende), und wir sehr vorsichtig mit den daraus folgenden Empfehlungen (oft einhergehend mit Medikamentenverkauf) sein müssen.
wir nicht jedem Ernährungsguru (auch wenn er einen Doktortitel trägt) blind folgen sollten, sondern unsere eigene Wahrheit finden dürfen (durch stetiges (nicht von Angst sondern Neugier getriebenes) Weiter-Informieren und einfach durch Ausprobieren, Erfahren und Erleben.
dass unter z.T. reißerischen Namen (die sich gut verkaufen) oft völlig verwässerte Ideen stecken, die mit dem Ursprung nichts mehr zu tun haben.
wie schnell solche Informationen in unserem Unterbewusstsein Einzug erhalten und dort innere Unsicherheit, Ablehnung und Ängste vor Lebensmittel schüren können. Wir können uns immer weniger wohl fühlen mit unserem Essen und befinden uns in einem unterbewussten Stress, der die Verträglichkeit verringern und uns von Erkenntnissen über unsere wahren Bedürfnisse wegbringen kann.