Ägypten, Dahab 2015

19. April – 2. Mai 2015

Es ist zwar jetzt schon einige Monate her, dass ich in Ägypten war, jedoch sind meine Erkenntnisse in Bezug auf meine Erkrankung, die ich dort gewinnen konnte, so wichtig, dass ich es doch noch einmal aufschreibe.

Mit der Arbeitsgruppe für Zoologie und Meeresbiologie meiner Uni machte ich im Frühjahr einen Trip nach Ägypten ans Rote Meer. Es ging darum, Proben und eine gewisse Krabbenart, die Porzellaniden, zu sammeln, außerdem uns Studenten beim Schnorcheln das, was wir in den meeresbiologischen Vorlesungen in der Theorie gelernt hatten, einmal in live zu zeigen und es so zu vertiefen. Eigentlich sollte es schon am 18. losgehen, aber da ich an dem Tag noch auf einer Hochzeit zu fotografieren hatte, flog die Gruppe ohne mich schonmal vor und ich folgte separat einen Tag später.

Es war etwa drei Monate her, dass ich mit der histaminarmen Ernährungsweise angefangen hatte. Ich hatte schon etwas Besserung erzielt, ich war nicht mehr so chronisch erschöpft und meine Haut hatte deutlich begonnen zu heilen, ohne dass groß neue Entzündungsschübe auftraten, sofern ich diszipliniert war. Es war allerdings äußerst mühsam gewesen und ich war zwar mittlerweile relativ sicher in Bezug auf das, was ich nicht vertrug, hatte mir allerdings noch keine Liste mit meinen „Safe-Foods“ ausgearbeitet und hatte eine leichte Paranoia vor Essen entwickelt. Vor allem hatte ich zu dem Zeitpunkt noch große Schwierigkeiten, Fleisch einzuführen in den Mengen, in denen ich Protein benötigte. Ich fühlte mich deswegen noch oft geschwächt und hatte stark abgenommen, einfach aus dem Grund, da ich nicht genug zu mir nahm. Vor allem bekam ich es noch nicht organisiert, mir immer drei histaminarme und darmschonende Mahlzeiten pro Tag auf den Tisch zu bekommen, sodass ich bei weitem nicht so viel zu mir nahm, wie möglich gewesen wäre. Aus diesem Grund kamen bei mir starke Zweifel auf, ob ich wirklich mit nach Ägypten fliegen sollte. Ich hatte zuvor sieben Wochen lang frei gehabt von der Uni und in dieser Zeit war meine Heilung oberste Priorität gewesen. Ich hatte, anders kann ich es nicht nennen, richtig dafür geackert um wieder den Kopf über Wasser zu bekommen, doch hatte ich bei weitem nicht so viel erreicht wie erhofft, und das was ich erreicht hatte, war hart erkämpft (heute weiß ich, dass der Körper, sobald er die Chance bekommt, sich zunächst auf die Heilung der inneren Organe konzentriert, und die Haut, da ihre Verletzung nicht akut lebensbedrohlich ist, hinten ansteht, also hatte ich wohl doch mehr erreicht als damals angenommen. Außerdem hatte ich mich bis Februar noch in diesem, wie ich mittlerweile weiß, extrem verschimmelten Gebäude meiner Uni befunden). Nun fürchtete ich, dass ich alles wieder verlieren und der Horror von neuem beginnen könnte, denn wie konnte ich darauf hoffen, in Ägypten histaminarm essen zu können? Dort werden viele Gewürze, Tomaten und Hülsenfrüchte verwendet und bei der Hitze ist das Fleisch sicherlich nicht ganz so frisch wie unseres. Ich begann intensive Recherchen über die Esskultur da unten, aber als mein Prof meinte, dass es in dem Hotel, wo sie schon seit Jahren hinfuhren, morgens und abends ein üppiges Buffet gebe mit vielfältiger Auswahlmöglichkeit und gewisse Sachen einem direkt nach Wünschen zubereitet werden, entschloss ich mich recht kurzfristig für den Kauf des Flugtickets.

Die Reise dorthin war sehr aufregend. Wie gesagt musste ich alleine nachreisen. Flugreisen machen mich immer recht nervös, ob alles reibungslos abläuft (hatte auch schon gecancelte Flüge wegen Schneechaos, Nebel und Sandstürmen und solche Späße) und ab dem Moment, wo ich Patrick am Security-Check-In verabschiedete stand ich unter größter innerer Anspannung. Es war meine allererste Flugreise ganz alleine, in ein Land, dessen Sprache ich nicht spreche und dazu noch in ein Krisengebiet und zu einer Kultur, wo man sich als Frau nicht unbedingt sicher fühlt. Hinzu kam ein verspäteter Abflug und deswegen verpasster Anschlussflug in Kairo, ein nicht funktionierendes Handy, die ungeplante Notwendigkeit eines Visums und mit Sicherheit histaminreiches Flugzeugessen. Dann wurde ich um zwei Uhr nachts von einem mir unbekannten und äußerst wortkargen Ägypter, der vom Hotel geschickt wurde, abgeholt und von ihm eine Stunde lang durch die größte Einöde im Stockdunklen gefahren, wobei wir mehrere gut bewaffnete Straßensperren passieren mussten, sowie einen ausgebrannten Bus am Straßenrand. Schließlich kam ich doch wohlbehalten mitten in der Nacht in meinem kleinen Hotelzimmer an, das ich, wie ich dann erfuhr, mit einem Kommilitonen und einer Kommilitonin teilen musste, die ich noch kaum kannte (die aber nachher super gute Freunde von mir wurden) und wo ich sogar mit dem Mädel mir quasi ein großes Bett mit einer Matratze teilen musste, was für einen Aspi wie mich natürlich eine Herausforderung ist.

Worauf ich hinaus will: Mein Körper war dem allergrößten Stress, den man sich nur vorstellen konnte, ausgesetzt, ich war mental und physisch völlig ausgelaugt, die idealen Voraussetzungen für einen Neurodermitisschub. Und eigentlich erwartete ich ihn auch. Doch stattdessen: Hatte ich zuhause noch fast jede Nacht mit einem leichten Juckreiz zu kämpfen so schlief ich diese Nacht mit einer zweifellos absolut ruhigen und zufriedenen Haut. Ich schlief sehr tief und erholsam und fühlte mich am nächsten Morgen fantastisch, obwohl ich nur wenige Stunden Schlaf gehabt hatte.

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Dahab vom Riffdach ausgesehen

Das Frühstücksbuffet war nicht übel. Es gab viel Obst, Bananen, Äpfel, Orangen und Guaven, außerdem Rohkost wie Gurkenscheiben, die ich zusammen mit einem Tahini-Knoblauch-Olivendip genoss. Außerdem machte der Koch einem nach Wunsch Rühr- oder Spiegelei, für mich erstmal ohne Pfeffer, und obendrauf ließ ich mir immer mehrere von diesen Mini-Butterpäckchen zerlaufen. Außerdem kaufte ich mir Obst und Mandeln für unterwegs ein. Auf das Schnorcheln freute ich mich. Alleine schon, weil nach meiner Erfahrung Sonne und Salzwasser nur gut taten.

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Blick auf Dahab und den Golf vom Aqaba

Auf das erste Abendbuffet war ich sehr gespannt. Wir kamen nach einem langen Ausflug ausgehungert wieder und freuten uns allesamt auf unser Essen. Es war wirklich fantastisch. Es gab immer zwei Suppen, mit Hülsenfrüchten, Hühnerbrühe oder Gemüse, mehrere Salate, mehrere Sachen mit Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten und verschiedene Beilagen, zum Nachtisch Obst, Cremes und Gebäck. Für jemanden wie mich, der sich monatelang in der Küche abgearbeitet hatte und auf fast alles hatte verzichten müssen, wirkte es nun wie das Schlaraffenland. Nicht selbst kochen (und saubermachen) zu müssen, all die guten Sachen… Anfangs war ich noch sehr sehr vorsichtig und hielt mich an Reis, Gemüse und ein bisschen Fleisch. Doch irgendwie fiel es mir schwer, einfach da anzusetzen, wo ich aufgehört hatte. Zum einen wirke ich zwar immer sehr diszipliniert, doch in Wahrheit weiß ich nur, mich sehr gut auszutricksen (z.B. was man nicht im Haus oder sehr gut weggepackt hat, da kann man sich auch nicht so einfach draufstürzen und das existiert dann für mich einfach nicht). Zum anderen wirkte dies hier so entkoppelt von allem. Es war dieses Urlaubsfeeling, das einen sämtliche guten Vorsätze vergessen lässt. Und irgendwo fühlt man sich im Urlaub doch auch viel entspannter und unverwundbarer.

So begann es schon am zweiten Abend, dass ich anfing, von allem zu probieren. Ein bisschen Salat, egal, dass da Essig dran ist. Meeresfrüchte, die werden schon noch frisch genug sein. Nur von Weizen und Zucker hielt ich mich fern, und erklärte nicht ohne Stolz meinen Mitreisenden, die mich zu überreden versuchten, dass ich so etwas nicht esse. Aber trotzdem aß ich, und wie ich aß. Denn ich merkte: Die Entzündung war komplett zum Schweigen gekommen. Die Haut war ruhig, keinerlei Rötung mehr, selbst die Ränder der Entzündungsherde, die immer wieder aufflammten. Und ich hatte soo viel Energie und gute Laune und fühlte mich einfach großartig! Schon nach wenigen Abenden begann aufzufallen, mit welch einer Freude und in was für Massen ich aß. Ich übertraf sogar denjenigen, der bisher der Berüchtigste für seine Verfressenheit war. Teilweise holte ich mir drei große volle Teller, dazu zwei Schüsseln Suppe. Ich saß bis zu anderthalb Stunden am Buffet und aß und aß, wie eine Verhungernde, die gerade aus der Wüste kommt. Und jetzt erst spürte ich auch so wirklich, wie ausgehungert mein Körper und meine Seele gewesen sind. All diese liebevoll und frisch zubereiteten und wunderschön garnierten Speisen waren eine solche Wohltat, dass ich lachen und weinen wollte.

Abends hatten wir immer noch eine Besprechung, wo wir Studenten auch Vorträge halten sollten. Jeden Abend fragte man mich als allererstes, wie viel ich noch zu essen gedenke und dementsprechend wurde der Zeitplan gelegt. Ich war eine regelrechte Attraktion, weil ich soviel in mich hineinpacken konnte (ich war auch wirklich unheimlich dünn zu dem Zeitpunkt). Schnell wurde ich vorwitziger und wagte mich an die bekannten Histaminbomben. Hülsefrüchte, Tomaten, Essig, Spinat… die Haut schwieg. Es ging mir fantastisch. Wie war das nur möglich?! Einmal allerdings erlebte ich eine sehr stechende Reaktion mit Quaddeln an meinem Hals, die ich im Nachhinein meiner Oxalatsensitivität zuordnen kann, vielleicht sogar schlichtweg durch Kristallbildung. Ich hatte eine übertrieben große Menge an Spinat am Abend zuvor gegessen. Das einzige, was aber wirklich schlimmer wurde, war die Verdauung. Damals wusste ich noch nichts von meiner Fruktosemalabsorption und da tat es nicht so gut, dass ich fast jeden Abend einen Guaven- oder Mangosmoothie trank (soo lecker). Ich hatte ziemlich mit Blähungen zu kämpfen, und zwischenzeitlich versuchte auch ein Durchfall meines Körpers habhaft zu werden, zum Glück hatte ich eine Woche vor der Reise wieder begonnen, Probiotika (Perenterol forte und Omniflora) zu nehmen und nahm sie auch jetzt durchgängig, was sehr gut tat.

Und ich wurde noch vorwitziger mit dem Essen. Essen ist einfach meine große Liebe. Irgendwann wird man dann doch schwach und nimmt sich einen gaanz kleinen Bissen von diesem köstlich aussehenden Gebäck und einen einzigen Löffel dieser Schokomousse… Und dann steht man auf und holt sich Nachschlag, aber nur ein gaanz kleines bisschen. Und nochmal und nochmal… und es scheint einem nicht schlecht zu tun und irgendwann isst man mit allen in dieser fröhlichen Runde diesen köstlichen Nachtisch und fühlt sich einfach nur glücklich und dazugehörig. Ich war selig. Morgens gab es von nun an zu den Spiegeleiern auch noch einen Pfannenkuchen mit Sultaninen, Schokoaufstrich und Kokosraspeln. Nachmittags leckere frisch gemachte Falafel mit einem Dip wo man dann einfach mal nicht nachfragte, was genau da drin ist. Bei Bedouinen gab es Ziegenkäse, Hühnchen und gegrillten Fisch und ich musste mir keinen Kopf darum machen, wie frisch er war. Und abends wurde ich immer schon freudig und persönlich vom Koch und den Bediensteten begrüßt. Ich glaube, sie genossen meine Komplimente zu ihrem tollen Essen, und sie teilten sogar das ein oder andere Rezept mit mir!

Ich weiß noch, wie der Koch Rafa mir die traditionelle Zubereitung einer Soße zeigte für meine Falafel. Ich sollte einen Löffel von dieser Olivencreme nehmen, dazu einen Löffel Tahina, und zum Schluss nahm er eine halbe Limette und presste sie großzügig darüber aus. Ich wollte aus dem ersten Impuls heraus “Stop!” rufen, doch stattdessen beobachtete ich nur und konnte sie anschließend nicht nur ohne Probleme genießen, sondern mich auch über das Glück von Rafa freuen, dass er dieses Rezept mit mir hatte teilen dürfen.

Ich muss sagen, energiemäßig ging es mir gegen Ende hin etwas schlechter, aber das war noch nichts im Vergleich dazu, wie es mir zuhause oft ging. Fest steht: Die Neurodermitis heilte komplett ab. Gegen Ende hin war es, als ob der Winter und das, was ich mit meiner Haut erlebt hatte, nur ein böse und fast schon verblasster Alptraum gewesen wäre. Ich fühlte mich geheilt und unverwundbar. Ich hatte eine fantastische Zeit mit tollen Leuten gehabt. Ich hatte es genossen, zu schnorcheln und dieses Unterwasserparadies zu bestaunen, und in Dahab Tee und Gewürze einzukaufen und fühlte mich gestärkt und bereit, wieder das Leben in Deutschland aufzunehmen. Unseren letzten Abend ließen wir gemütlich auf der Dachterasse des Hotels ausklingen, und seit einer gefühlten Ewigkeit gönnte ich mir wieder ein Bier.

Wieder in Deutschland spürte ich es bereits am nächsten Tag und ohne Zweifel: Es war als wäre wieder ein Schalter umgelegt worden, das Immunsystem geriet wieder in Aufruhr. Nach wenigen Tagen waren fast unsichtbare Stellen wieder rot aufgeflammt und juckten und brannten wieder wie die Hölle, die Haut wurde trocken und zu allem Überfluss überfiel mich ein heftiger Heuschnupfen. Ich war unfassbar erschöpft und schlief in den Vorlesungen fast ein und einmal schwollen meine Augen für mehrere Tage so zu, dass ich aussah, als hätte ich zwei Tage lang nur gesoffen und geheult. Eine der Mitreisenden erzählte ebenfalls, dass ihre Akne in Ägypten am Abheilen war und zuhause wieder richtig schlimm wurde, auch energiemäßig erlebte sie es genauso wie ich. Eine andere, ebenfalls mit Neurodermitis, merkte allerdings überhaupt keinen Unterschied, was wieder ein Beweis dafür ist, dass die Ursachen für Neurodermitis stark variieren können.

Es fiel mir sehr sehr schwer, ernährungsmäßig wieder dermaßen zurückzurudern. Ich hatte die große Freiheit geschmeckt nach so einer langen Dürre und meinen Standard wieder so krass zu senken (auch wenn ich zuhause sofort wieder zucker- und glutenfrei und sehr histaminmoderat war) war sehr sehr schwer. Doch ich musste mich dem schließlich ergeben, es ging mir einfach zu schlecht. Meine wunderschöne Haut wieder zu verlieren brach mir das Herz. Doch mit harter Arbeit gelang es mir nach und nach. Doch erst zu erkennen, dass ich auch Oxalate und Fruktose nicht vertrage, brachte mich schließlich innerhalb relativ kurzer Zeit zurück zum Ziel, auch den Heuschnupfen habe ich so sehr gut unter Kontrolle.

 

Nun stellt sich natürlich die Frage, was ist da passiert? Das Erlebte zeigt ganz eindeutig, dass es keine typische Histaminintoleranz, die auf einen Mangel von Enzymen im Darm zurückgeht, sein kann. Es sind Auslöser aus der Umgebung, die für die Reaktionen meines Körpers verantwortlich sind. Was kommt alles in Frage? Auf jeden Fall Pollen. In Deutschland war zu der Zeit Pollenhochsaison, während es in Dahab quasi keine Vegetation gibt. Drumherum ist alles Steinwüste und es hatte dort, soweit ich es mitbekommen habe, seit drei Jahren nicht geregnet. Dann ist die Luft durch das Meeresklima im Allgemeinen sehr rein. Es gibt kaum Verkehr und keine nennenswerte Industrie. Es gibt keine Landwirtschaft, dadurch keine Feinstaub– (aus Ammoniak 1)) und Pestizidbelastung. In einem Interview mit dem amerikanischen Experten für Nahrungsmittelunverträglichkeiten Tom Malterre erwähnte er außerdem, dass Fungizide aus der Landwirtschaft für eine Verringerung der Magensaftproduktion (mit den dazugehörigen Verdauungsproblemen und einem größeren Risiko für Nahrungsmittelallergien) führen können 2). Und dann, das wie ich kürzlich herausgefunden habe vermutlich wichtigste: Durch die starke Trockenheit gibt es dort unten keinen Schimmel! Weder in den Matratzen oder den Wänden, noch in Erde oder Komposthaufen. Und Schimmel kann nicht nur allergische (IgE) Reaktionen bei empfindlichen Menschen auslösen, er ist auch für jeden anderen sehr toxisch. Ich denke, dass Schimmel der wichtigste Faktor ist, wenn Asthmatikern und Neuros dazu geraten wird, Kuren am Toten Meer oder in den Bergen zu machen, denn ab einer gewissen Höhe wächst Schimmel ebenfalls nicht mehr 3). Außerdem müsste die Trockenheit ungünstig für Hausstaubmilben sein. Und natürlich haben allein schon die viele Sonne und die langen Aufenthalte im Freien, das Schwimmen im Meer und die seelische Entspannung ihre ganz eigenen gesundheitlichen Vorzüge. Ich werde in Zukunft auf jeden Fall verstärkt auf Schimmelquellen in meiner Umgebung achten um die Belastung für meinen Körper gering zu halten, und zukünftige Reisen allergikerfreundlich planen.


 

1 – http://www.umweltbundesamt.de/themen/feinstaub-kommt-auch-aus-der-sahara

2 – http://nourishingplot.com/2015/08/14/the-root-source-for-allergies-goes-deep-to-fungicides/

3 –http://www.vertraeglich-reisen.de/reiseberichte/?308


Weitere Fotos von meiner Ägyptenreise gibt es auf FlickR zu sehen!

3 thoughts on “Ägypten, Dahab 2015

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