Danke für dein Vertrauen und viel Freude wünsche ich dir mit den Körperübungen (s.u.)! Finde deine innere Stärke…
Passe die Übungen individuell an für dich:
Wichtiger ist weniger, die Übungen perfekt nachzuahmen, sondern vielmehr, dich auf deine Fantasie und Erinnerungen während des Übens einzulassen. Es ist völlig normal, wenn es bei den ersten Malen seltsam oder ungewohnt wirkt oder gar nicht zu wirken scheint. Es müssen erst entsprechende neuronale Pathways herangezüchtet werden, bzw. bestehende müssen aus dem Winterschlaf geweckt werden.
Dein System kann sich anfangs sogar dagegen wehren, da es “denkt”, deine Umgebung sei zu gefährlich, um sich zu entspannen und es kann zu Unruhegefühlen oder gedanklichen Ausreden gegen die Übungen kommen. Auch können feststeckende Emotionen an die Oberfläche treten (alte “Backsteine”, die endlich aus deinem Entzündungs- und Stressfass geworfen werden. Eine gute Sache!). Nimm es einfach wahr, atme durch diese Unruhe oder unangenehmen Gefühle hindurch, bejahe den Prozess, sei geduldig mit dir selbst und pausiere jederzeit, falls nötig. Sei nachsichtig mit dir.
Wenn die komplette Übung auf einmal zu viel für dich ist, höre da bewusst auf deinen Körper. Dann wird es ganz von selbst mit jedem Mal einfacher für dich. Es kommt nicht darauf an, die Übungen schnellstmöglichst durchzuboxen und dann abzuhaken, sondern auf den Prozess.
Anmerkung zu Übung 4: Wenn du das Gefühl hast, dich deinen Mastzellen angenähert zu haben und dein innerer Frieden gegenüber ihnen groß genug ist, wie wäre es, wenn du sie im nächsten Schritt einfach mal direkt fragst, was sie dir mitteilen wollen, was ihnen gut tun würde, was sie brauchen, wie du ihnen besser helfen kannst? Gerne auch die Hand sanft auf die entsprechende Körperstelle legen, um dich richtig einzufühlen. Und dann einfach in der Stille darüber meditieren, geduldig, ein Vakuum erschaffend, in dem auch die zarteste Stimme eine Chance bekommt, Gehör zu finden und zu dir zu kommen, in Form einer Emotion, einer Erinnerung… Und vielleicht wird die vollständige Antwort nicht sofort kommen, aber vertraue darauf, dass die Antwort im rechten Moment zu dir finden wird, so wie ein im Erdreich schlummernder Same im Frühjahr, wenn das Licht der Sonne den Boden ausreichend wärmt, eines Morgens ganz überraschend sein grünes Köpfchen aus der Erde hebt.
2. Grundübung Achtsamkeit erlernen (19min)
3. Visualisierung Erdung, Bauchgefühl, Grenzen setzen (22min)
4. Meditation Frieden mit den Mastzellen schließen (30min)
(im neuen Fenster dann mit Rechtsklick und “Save Audio as” runterladen)
In order to make peace with food you have to make peace with having peace in your life. ~Ali Shapiro
Übungen, die uns helfen, uns mit unserem Körper auseinanderzusetzen und Stress zu entladen, sehe ich als wesentlichen Teil der täglichen Selbstpflege an, so wie das gesunde Essen, Zähneputzen und Haare kämmen. Was sonst könnte deine tägliche “Nervensystemhygieneroutine” täglich oder wöchentlich bereichern?
Kommst du klar? Lass gern von dir hören! Technischer Support, Feedback, Anfragen für einen individuellen Beratungstermin: gw@dorothee-rund.de
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