Warum ich mich mit meiner Candida ausgesöhnt habe

Doro Allgemein, Behandlungsmethoden, Coaching, Darm, Ernährung, Videos 7. März 20185. Juli 2019Abgrenzung, After, Akne, albicans, Bauchschmerzen, brainfog, Brennen, brennt, Candida, chronisch, Darmflora, Darmpilz, Diät, Durchfall, Dysbiose, Endotoxin, Ernährung, Erschöpfung, Fußpilz, Geheimtipp, Giftstoffe, Grenzen setzen, hartnäckig, Hausmittel, Hefe, Hefepilz, Heilmittel, Hilfe, hilft, Histaminfreisetzung, Histaminintoleranz, idiopathische Mastzellaktivitätsstörung, Jucken, Juckreiz, juckt, Kohlenhydrate, low-carb, Maßnahmen, Mastozytose, Mastzell Aktivitäts Syndrom, Mikrobiom, Mittel, nachhaltig, natürlich, Nein sagen, Neurodermitis, Nystatin, Pilzbefall, Psyche, psychisch, Reizdarm, Scheidenpilz, Schwermetalle, Soor, Supplemente, Toxine, Trigger, Überessen, Vaginose, Verstopfung, wegbekommen, Zucker 3 Comments

So haben meine Candida und ich gelernt, in eine gute Beziehung miteinander zu treten. Ich bekomme nur noch Symptome, wenn ich mal für eine Phase krass von meinem Idealweg abgewichen bin und habe es somit komplett in der Hand, da ich gelernt habe, was für mich funktioniert, und was meinem Körper eher nicht gut tut. Den Weg des reinen Bekämpfens halte ich nicht mehr für sinnvoll da ich weiß, dass ein bisschen Candida zu einem natürlichen Mikrobiom gehört. Auf die natürliche Balance kommt es an.

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Hier noch eine Studie zur Resorption von Schwermetallen durch Hefen:

B. Volesky, H. A. May-Phillips: Biosorption of heavy metals by Saccharomyces cerevisiae. In: Applied Microbiology and Biotechnology, Jg. 42, Nr. 5, 1995, S. 797–806.